Diagnose Zukunft: 2120 (1 von 2)
Bereits in den Siebzigern war der Klimawandel bekannt. Ein Phänomen welches offenbar niemand realisierte. Millionen Tonnen an Treibhausgase wurden bereits vor 150 Jahren in die Luft gepresst. Ändern tut sich lange Zeit nichts. Einige Jahre später realisierte man allerdings sehr wohl, dass FCKW, ein Kühlmittel welches bereits vor 130 Jahren verboten wurde also kurz nachdem man in sämtlichen Spraydosen, Sprüsahnen, Kühltruhen- und schränke verwendet, denn es war ein sehr einfaches Mittel zum Kühlen und Druck aufbauen. Es konnte erfolgreich weltweit eingedämmt werden, doch ein Ozonloch hat sich bereits über der Antarktis gebildet. FCKW reagiert chemisch mit Ozon und wandelt in wieder in Luftsauerstoff durch Licht um. Dadurch, dass dann weniger Ozon in der sogenannten Ozonschicht vorhanden ist, eine Schicht der Atmospäre welche sich in der Stratosphäre befindet in welcher Ozon konzentriert ist, kann jetzt das UV-Licht besser auf die Erde kommen. Diese Strahlen sind ungewünscht, denn sie veursachen Sonnenbrand und Sonnenstiche bishin zu Hautkrebs. Mit UV, ausgesprochen Ultraviolett, hinter Violett kann man Krankheiten, besonders Infektionen heilen, aber auch Fluoreszenz und Phosphoreszenz, mit denen man Falschgeld ausmachen kann. So viel dazu.
Auf jeden Fall konnte man nur zwei Jahre nach der entscheidenden Studie 90% des FCKW eindämmen. Per Richtlinien, welche man auf internationalen Ebene festgelegt – und eingehalten – hat.
Das Ozonloch über der Antarktis konnte in den nächsten Jahren abflauen, obwohl das Loch schon fast irreversibel die Ozonschicht vernichtet hat. Dafür tauchten weitere kleinere Löcher auf der ganzen Welt verteilt auf.
Später, haben jahrzehntelang Kohle aus dem Boden zu Millionen von Tonnen geholt, in dem sie tiefe, dutzende qkm große Löcher buddelten. Das verschandelte nicht nur die Natur, sondern war tatsächlich kostenintensiver, als das es was gebracht hat. Das hört sich an wie ein blöder Aprilscherz, ist aber leider wahr.
Da wo die
Politik geschlafen hat, versucht sie es vor 120 Jahren und Jahrzehnte
danach mit sogenannten verschiedenen Klima-Abkommen wett zu machen,
Ziele von Treibhausemissionen-Senkungen und partielle
Dieselfahrverbote, anderenseits „Elektroautos“ und „grüne
Energien“ waren und sind gute Ideen, welche nicht ausreichend, oder
schlecht ungesetzt wurden.
Demonstrationen und Massenbewegungen
wie Fridays for Future, sind nur Trends und Hypes geblieben.
Achtung! Da es praktisch unendlich viele Möglichkeiten für die Zukunft gibt, wird es denkbar schwierig sein, die eintreffende Möglichkeit herauszufischen.
(Nach 2019): In den folgenden Jahren werden solche Demonstrationen globaler und radikaler. Solche Aktionen bewegen Millionen. Einzelne Länder wie Island und Dänemark, als Beispiel, werden sich solchen Bewegungen beugen und national für sich das Klima schützen. Einige, mehrere fortschrittliche Länder wie z.B. Deutschland, die restlichen skandinavischen Länder, Südkorea, Neuseeland, Australien, Russland und Irland, also im Grunde Industrienationen werden auch immer mehr für das Klima sich einsetzen. Der menschengemachte Klimawandel interessiert leider große Wirtschaftsnationen wie China, Indien, USA und die Ölstaaten im nahen Osten nicht im geringsten. Sie bauen ja fast abertausende Kohlekraftwerke und selbst liegen sie im Smog, tragen Gasmasken und die Sichtweite beträgt in der Nähe von solchen Dreckschleudern fast bei Null.
Für die nächste Zeit plane ich: Die Geschichte der Astronomie, Teil 1 (Hochkulturen); Diagnose Zukunft (2 von 2); Die Sonne (Unser Sonnensystem); Der Klimawandel – Eine Reale Gefahr? Teil 5 (Ressourcenverhalten von Privatpersonen)
Sonst: mehr Raketenstarts und öfters Beiträge.