Der Klimawandel – Eine Reale Gefahr? Teil 1

Dieses Thema hat in den letzten Jahren immer stärker zu genommen, es spaltet uns. Denn viele sehen die Gefahr nicht. Darunter viele Politiker die entscheidend den Staat lenken können. Greta Thunberg ist auch seit den letzten Wochen in aller Munde. Sie sprach ein Machtwort. Wie viele Andere. Und tatsächlich wird es Zeit, dass sich etwas wandelt, denn man merkt es doch selbst. Man merkt selbst wie das Klima verrückt spielt. In Deutschland gibt es in den Wintern kaum noch Schnee. Ganz fatal war es diesen Winter. Es wurde nicht richtig kalt, als es im Februar plötzlich Frühlingstemperaturen gab. Davon mal abgesehen, dass Deutsche gerne über das Wetter reden.

Klimawandel gab es schon immer. Klar, denn es endete vor 11.000 Jahren die letzte Eiszeit. Innerhalb von Jahrzehnten wandelte sich das Klima. Gut für uns, denn wir mussten das Tier nicht mehr jagen, es war überall. Überall war Essen. In Form von Korn also Getreide, Tier, Beeren und Pilze. Deswegen wurde man sesshaft. Man konnte sich mit Anderen Dingen beschäftigen. Zu diesem Zeitpunkt entstand Kulturen. Kulturen die anfingen, Werkzeuge zu bauen und erfinden welche das Leben vereinfachten. Das Klima schwankte etwa ab der Antike in Jahrhunderten vor sich hin.

Als man mit Dampf die Ersten Maschinen betrieb und immer mehr Fabriken besonders in Groß-Britannien, Deutsche Gebiete, Amerika und in den Niederlanden, stieg die Industrie. Motoren wurden erfunden, Züge fuhren durch ganz Europa die Güter und Personen in einer noch nie da gewesenen Geschwindigkeit fuhren.

40 Jahre später fuhren die Ersten Männer und Frauen mit Verbrennungsmotoren getriebene Fahrkiste. Fabriken schossen wie Unkraut aus den Boden. In GB übrigens, hatte eine bestimmte Falter-Art wenige Geschöpfe hervorgebracht, welche durch Mutation dunklere Farbe hatten, da GB in Ruß lag, fielen der Rest dieser Art deren Fressfeinde zum Opfer. Doch die die dunklere Hauttöne hatten, konnten sich nun gut tarnen. Dies geschah in nur zwei Generationen.

Fakt ist, dass die Industrialisierung Kohle-Oxide hervorbrachte, welche das Klima immens stören. Heute erzeugen wir mit Kohle immer noch Energie. Das Braunkohle-Großkraftwerk erzeugt etwa 2½ Gigawatt Leistung bei Fünfzigtausend Tonnen Braunkohleverbrennung täglich.

Der Großteil des Klimawandels, welche von Menschen verstärkt wird ist die Energieerzeugung mit Kohle, Öl, Gas und Kernenergie Schuld. Der Rest wegen u.a. Verkehr und (unnötiger) Lebensmittelverbrennung. Welche die Preise künstlich stabil hält.

Wie angedeutet, ist der Mensch nicht Schuld an dem Klimawandel selbst, sondern verstärkt den Effekt ungemein.

Natürliche Gründe für den Klimawandel sind also:

  • Die Sonne, sie erhitzt die Erde und die Atmosphäre ständig und sorgt für die meisten Schwankungen des Klimas auf der Erde.
  • Vulkane und Winde sowie Erdbeben setzen Schwefel und vor allem Staub frei, welche das Sonnenlicht zusätzlich verstärken. Der Treibhauseffekt.
  • Dasselbe gilt für Asteroiden-Einschläge.

Der Treibhauseffekt ist, für die Begriffserklärung, also das ist die Erwärmung eines Treibhauses, z.B. die Erde mit ihrer Atmosphäre. Durch einfallende Sonnenstrahlen entseht dieser Effekt erst. Denn die Atmosphäre ist wie ein Spiegel, welcher dauerhaft etwa die Hälfte aller Strahlen von der Erdatmosphäre zurücksendet und dadurch die Erde erhitzt. Folglich entsteht ein Teufelskreis, denn Kraftwerke pusten Dreck in die Luft, dadurch schmilzt immer mehr Eis, weiße Flächen die die Strahlen noch in das Weltall schicken könnten existieren nicht mehr, Permafrostböden in Sibieren schmilzen welche wiederum gespeichertes Methan freigeben. Ein Kreislauf.

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